• Make Do With Now
Normaler Verkaufspreis: CHF 39.00 Derzeit zum Spezialpreis: CHF 31.20 EUR 38,00

S AM Schweizerisches Architekturmuseum
Yuma Shinohara, Andreas Ruby (Hg.)

Make Do With Now
New Directions in Japanese Architecture

November 2022, 320 Seiten, 514 meist farbige Abbildungen und Pläne, broschiert, 20 x 26,5 cm, Englisch
ISBN 978-3-85616-977-0

Normaler Verkaufspreis: CHF 39.00 Derzeit zum Spezialpreis: CHF 31.20 EUR 38,00

Make Do With Now

Alternative Tendenzen in der japanischen Architektur

Neue architektonische Modelle des gesellschaftlichen und ökologischen Engagements

Make Do With Now eröffnet eine neue Sichtweise auf die japanische Architektur und stellt eine junge, bislang wenig bekannte Generation von Architekt:innen und Designer:innen vor. Geprägt unter anderem von der Erfahrung des Tohoku-Erdbebens und der Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 fordert diese eine direkte Auseinandersetzung mit sozialen, ökonomischen und ökologischen Problemen. Ihr kreativer Umgang  mit begrenzten Ressourcen, vorgefundenen Materialien sowie bestehenden Bausubstanzen hilft ihnen bei der Suche nach Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart.

Die Publikation gibt anhand von Beiträgen und Fotoessays Einblick in über zwanzig aktuelle Projekte und stellt fünf Architekturbüros näher vor. Auf diese Weise entsteht ein vielfältiges Bild der innovativen Ideen, welche die Architektur in Japan heute vorantreiben.

Mit Projekten von Fuminori Nousaku & Mio Tsuneyama, tomito architecture, dot architects u. a.

Im Großen und Ganzen überzeugt diese Publikation jedoch — besonders inhaltlich. Wer sich ein Bild über innovative zeitgenössische und vor allen Dingen junge Architektur in Japan machen will, dem sei dieses Buch empfohlen.  (Ramona Kraxner, NXT A, 14.02.2023)

Vorgefundene Materialien und Räume neu zu nutzen, das Bauen im Bestand und die Partizipation der Nutzer und Nachbarn passen gut in den Zeitgeist, der ganz auf ökologische und soziale Kreisläufe ausgerichtet ist. (Ulf Meyer, NZZ, 27.12.2022)

Ein aufschlussreicher Blick auf eine Sub-Szene der Architektur als «arte povera» - ein harscher RealityCheck im fernöstlichen Schlaraffenland der Baukultur, der allen Klischees über Japans Architektur widerspricht. (Ulf Meyer, NZZ, 27.12.2022)