Lukas Schmutz
26 Spaziergänge
Juni 2022, 360 Seiten, 256 farbige Abbildungen, gebunden, 14 x 21 cm
ISBN 978-3-85616-969-5
Basel, unterwegs
Ein aussergewöhnlicher Stadtführer durch die erste Schweizer Hochhaus-Stadt
Ansichten von Beat Aeberhard, Annette Gigon, Lukas Gruntz, Eva Herzog, Jacques Herzog, Dorothee Huber, Esther Keller, Ueli Mäder, Pierre de Meuron, Meinrad Morger, Katja Reichenstein, Peter Suter u.v.m.
Basel verändert sich. Hochhäuser boomen. Die erste vertikale Stadt der Schweiz entsteht. Auf 26 Spaziergängen zeichnet der Journalist Lukas Schmutz auf, wie verschiedene, mit Basel eng verbundene Persönlichkeiten den aktuellen Wandel des Stadtbildes erleben. Darunter das Who is Who der beteiligten Architekten, Politikerinnen und Städteplaner, aber auch Wirtschaftsführer wie Roche-CEO Severin Schwan und Stadtbeobachter:innen aus unterschiedlichsten Bereichen, wie die Münsterpfarrerin Caroline Schröder- Field, die Cellistin Sol Gabetta, der Infektiologe Manuel Battegay oder der Gassenarbeiter Michel Steiner.
Welche Orte waren für sie prägend und welche prägen sie heute? Was halten sie von Basels neuer Skyline? Die von den Gesprächspartner:innen selbst gewählten Routen geben dem Buch eine überraschende persönliche Dimension. Basel, unterwegs ist ein unkonventioneller Stadtführer und ein spannendes Stück Zeitgeschichte.
Über den Autor:
Der Journalist und Historiker Lukas Schmutz (* 1957) war für die Basler Zeitung zunächst als Westschweizer- und UNO-Korrespondent und später als Leiter der Inlandredaktion tätig. Von 2004 bis 2016 leitete er die Inlandredaktion von Radio SRF. Seit 2018 ist er selbstständig tätig.
Es geht um Historisches und Modernes, um Stadtentwicklung und Planung, darum, wie Architektur funktioniert, sich wandelt und im Alltag erlebt wird. Das ist spannend, informativ und auch vergnüglich zu lesen. (Rolf Spriessler, Riehener Zeitung, 25.11.2022)
Dabei ist ein abwechslungsreiches Buch entstanden. Eine kurzweilige Sammlung von teils persönlichen Gesprächen. [...] Es ist nicht nur die frische Art und Weise, wie Schmutz die Stadt und ihre Architektur festhält, sondern auch sein ungewöhnlicher – ja bisweilen fast flapsiger Schreibstil, der dazu anregt, die Gespräche zu lesen. Ein Architekturbuch im weitesten Sinne. Aber ein anderes. (Simon Heiniger, Architektur Basel, 31.07.2022)
Der Basler Journalist und Historiker Lukas Schmutz hat einen aussergewöhnlichen Architekturführer mit 26 Rundgängen durch die erste Schweizer Hochhaus-Stadt geschrieben. (Peter Schibli, seniorweb.ch, 5.07.2022)
Das Buch ist nicht nur ein Stadtführer, sondern ein lesenswerter Architekturguide, eine Sammlung teils sehr persönlicher Porträts sowie ein spannendes Spazierbuch. [...] «Basel, unterwegs» ist ein unkonventioneller Stadtführer und ein spannendes Stück Zeitgeschichte. (Peter Schibli, seniorweb.ch, 5.07.2022)
Höchst spannend und wunderbar unterhaltsam! (basellive, 4.07.2022)
So eröffnet einem das Buch «Basel, unterwegs» nicht nur spannende Details und erhellende Erkenntnisse zur Stadt, sondern bringt einem auch 26 hier lebende Menschen näher, deren Geschichte eng mit Basel verbunden ist. (basellive, 4.07.2022)
Lukas Schmutz’Buch «Basel, unterwegs» ist all jenen – sowoh Baslerinnen wie Nichtbaslern – zu empfehlen, welche die Stadt am Rheinknie für sich neu entdecken und dabei Wissenswertes über Persönlichkeiten erfahren wollen, die eine ganz besondere Beziehung zu Basel aufweisen. (Thomas Gubler, Basler Zeitung, 18.06.2022)
Konstant ist in Basel nur die Veränderung der urbanen Lebenswelt – und diese Veränderung hat der Journalist und Historiker Lukas Schmutz im vergangenen Jahr zum Anlass genommen, mit 26 Basler Persönlichkeiten auf deren Lieblingsrouten durch seine Heimatstadt zu spazieren und bewegende Gespräche zu führen. (Rahel Empl, bz Basel, 18.06.2022)
Das Erstlingswerk von Schmutz ist nicht einfach ein Stadtführer, sondern ein unsystematischer Architekturguide, eine Sammlung teils sehr persönlicher Porträts und schliesslich ein Spaziergangbuch, das sogar gewiefte Stadtkennerinnen und -kenner sowie Architekturinteressierte dazu anregen dürfte, ihr Basel von einer anderen Warte aus neu zu erleben. (Rahel Empl, bz Basel, 18.06.2022)